Chat-Aussagen der Telekom widersprüchlich und bewusst fehlerhaft?

Gelöst

Unser außergewöhnlicher Fall:

 

Anlass: 

“Entfall Nebenkostenprivileg” in Verbindung mit 

“bisheriger Fernsehkabelanbieter hört zum cut-off-Termin evtl. auf zu existieren”

 

Unsere erste Reaktion:

Elektronisches Kontaktformular an Telekom aufgerufen, ausgefüllt und abgesandt. 

Aufruf Bildschirmausdruck mit Überschrift “Folgende Daten haben Sie uns gesandt"

Leider kein übermittelter Text, nicht mal die erfasste Kundennummer sichtbar. Die Telekom erhielt also evtl. nur eine leere Seite mit unserer Überschrift zum Thema Glasfaser.

 

Dann:

Annahme “Anwenderfehler”. Text neu erfasst. Wieder abgesandt. Wieder dasselbe Ergebnis. Vermutung, dass man doch lieber den Chat nutzen sollte.

 

Dann: 

Chat beginnt (20.10.23). Hinweis auf evtl. Fehler wurde nicht erkennbar aufgenommen. Stattdessen mussten wir die ganze Geschichte im Chat noch einmal schildern.

 

Was war der spannende Inhalt?

Seit Ende Januar haben wir einen Glasfaseranschluss in der Wohnung. Der wurde allerdings nicht von der Telekom, sondern von einer anderen Firma verlegt. Auf die Frage, ob denn die Telekom diesen Glasfaseranschluss nutzen kann (obwohl die Verfügbarkeitsprüfung bei der Telekom diesen Anschluss auch im Oktober 23 nicht kennt) kommt folgende Antwort: “Das ist ein Mitbewerber. Da können wir nichts machen.” (*) Zum Vergleich mal was dieser lokale Mitbewerber auf seiner Website geschrieben hat (unter FAQ:

 

Frage: Welche Anbieter können das Netz nutzen?

Antwort: Alle Anbieter die über eine gültige Lizenz der Bundesnetzagentur verfügen, können einen Antrag für die Nutzung der Infrastruktur stellen.

 

Frage: Was muss ich tun, wenn ich mich für einen anderen Anbieter entschieden habe?

Antwort: Sie als Kunde müssen dem anderen Anbieter Ihren Wunsch mitteilen über das Netz der ATL versorgt zu werden und mit diesem einen eigenen Vertrag abschließen.

Der ausgewählte Anbieter muss mit der ATL einen Netznutzungsvertrag (Kollokations- Vertrag) abschließen. Alle Leistungen und Dienste werden über den gewünschten Anbieter angeboten und realisiert. ATL stellt in diesem Fall die physikalische (passive) und aktive (virtuell, Bitstrom, Layer 2) Infrastruktur (Kollokation, VULA) zur Verfügung.

 

Frage: Gibt es eine zeitliche Sperrung des Netzes für andere Anbieter?

Antwort: Nein, es durch den geförderten Breitbandausbau nicht vorgesehen andere Anbieter von der Nutzung auszuschließen. Im Gegenteil, nur Netze die im geförderten Ausbau entstanden sind, sind de jure verpflichtet, diesen „open access“ zu gewährleisten

 

Frage: Dürfen andere Anbieter an das Glasfasernetz?

Antwort: Das geförderte Breitbandnetz steht allen Telekommunikationsbetreiber zur Verfügung. Das Netz der ATL hat ca. 100 Kollokationspunkte (Übergabepunkte) realisiert.

Diese Kollokationspunkte können genutzt werden, wenn ein Netznutzungsvertrag mit der ATL abgeschlossen wird. In diesem Kollokations-Vertrag werden die einzelnen technischen Parameter zur Nutzung definiert.

 

nochmal alles nachzulesen auf https://www.atl-lubmin.de/faq.html

 

Hier noch einmal die Antwort der Telekom (im Chat):

“Das ist ein Mitbewerber. Da können wir nichts machen”

 

Im Raum steht jetzt die Vermutung “nicht wollen”. 

 

Ist vielleicht wie bei einem Staffellauf mit 4 Personen nacheinander, nur will der 3. den Stab nicht übernehmen weil ihm die Person Nr. 2 nicht angenehm ist. Und dadurch die 4. Person auch nichts mehr bekommt. Schade nur um die vergebliche Investition in das Glasfasernetz.

 

Nach dem Grundsatz “never change a running system” lassen wir erstmal alles beim Alten und Fernsehempfang vom Internet getrennt.

 

Vielleicht sollte man erzwingen, dass bei Verfügbarkeitsprüfungen (z.B. über ein zentrales Register) auch die Anschlüsse der Mitbewerber erscheinen müssen, damit es diese Diskussionen gar nicht mehr gibt. Damit dieses “mein Töpfchen, dein Töpfchen” endlich aufhört und DE bei der Digitalisierung besser vorankommt.

 

____________________

(*) Stattdessen ging es um widersprüchliche Aussagen in 2 Chats vorher (unterbrochen um mich mit meiner Frau abzustimmen). Bei den widersprüchlichen Aussagen verschiedener Chatpartner ging es im wesentlichen darum ob wir für eine Ergänzung von TV Basic zuHause M mit 16 BBit/s benötigen (mit neuer Hardware für 5g) oder nicht (der eine sagt so, der andere so). Der Grund: Wir haben ZuHause S mit 6 MBit/s pro Sekunde bereits mit LTE und Außenantenne (und erreichen damit im Schnitt 40 MBit/s wobei wir mit www.breitbandmessung.de auch Spitzen bis 66 MBit/s gemessen haben). Restliches: Siehe Chatprotokolle vom 18., 19. und 20. Oktober 2023

 

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN
Lösung
Gelöschter Nutzer
@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Elektronisches Kontaktformular an Telekom aufgerufen, ausgefüllt und abgesandt. 

Aufruf Bildschirmausdruck mit Überschrift “Folgende Daten haben Sie uns gesandt"

Leider kein übermittelter Text, nicht mal die erfasste Kundennummer sichtbar. Die Telekom erhielt also evtl. nur eine leere Seite mit unserer Überschrift zum Thema Glasfaser.

 

Nein, doch keine leere Seite. Nur der Bildschirmausdruck mit der Überschrift "Folgende Daten haben Sie uns gesandt" war unvollständig.

 

Die Antwort der Telekom (in Zitate-Form):

Leider liegt Ihre Adresse nicht im geplanten Glasfaser-Ausbaugebiet. Eine Kooperation mit einer anderen Firma in Ihrer Region besteht derzeit noch nicht.
Aus diesem Grund können wir Ihnen keinen Glasfaseranschluss anbieten

 

Ich freue mich, wenn ich Ihr Anliegen lösen konnte. ...

 

Damit erkläre ich hiermit diesen Fall als gelöst

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Über das Internet werden viele bösartige Dinge im großen Stil verteilt.

Das ist ein typischer Sa/So Thread in dem ein subjektiver Einwand nach dem anderen kommt, aber letztlich nie an ein Ziel führen wird. 

Einfach mal alle Endgeräte abschalten und die silberfarbene Kopfbedeckung in den Schrank schliessen 😉👍

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Also noch einmal zum langsamen Mitlesen:

Du kannst dort aktuell offenbar keinen Telekom Zugangstarif buchen.

 

Dass grundsätzlich von der einen Seite die Voraussetzungen geschaffen sind heißt doch noch lange nicht, dass die Verträge in trockenen Tüchern sind. Und wenn die Verträge in trockenen Tüchern sind, dann muss das technisch auch passen. Und vom Support her.

 

Hier wo ich wohne hat M-Net Glasfaser im Keller. Die Telekom wird da irgendwann draufgehen. Aber das wird wohl 2024 werden.

 

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

 

Der ausgewählte Anbieter muss mit der ATL einen Netznutzungsvertrag (Kollokations- Vertrag) abschließen. Alle Leistungen und Dienste werden über den gewünschten Anbieter angeboten und realisiert. ATL stellt in diesem Fall die physikalische (passive) und aktive (virtuell, Bitstrom, Layer 2) Infrastruktur (Kollokation, VULA) zur Verfügung.

Das ist die springende Punkt den Vertrag scheint es nicht zu geben - der Mitarbieter im Chat wird's kaum ändern können.

Zudem muss dieser für die Telekom wirtschaftlich darstellbar sein 

 

Du kannst doch einfach zum anderen Anbieter wechseln. In wie fern kommt dann die 

Digitalisierung  nicht voran.

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Frage: Welche Anbieter können das Netz nutzen?

Antwort: Alle Anbieter die über eine gültige Lizenz der Bundesnetzagentur verfügen, können einen Antrag für die Nutzung der Infrastruktur stellen.

Und wenn die Telekom nicht mit den Nutzungsgebühren einverstanden ist, gibt es auch keinen Kooperationsvertrag.

 

Also kann ein Telekom-Tarif auch nicht über das fremde GF-Netz bereitgestellt werden.

Hast du überhaupt mit einem Menschen gesprochen oder monierst du hier gerade die Antworten vom Bot?

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Ist vielleicht wie bei einem Staffellauf mit 4 Personen nacheinander, nur will der 3. den Stab nicht übernehmen weil ihm die Person Nr. 2 nicht angenehm ist. Und dadurch die 4. Person auch nichts mehr bekommt.

Nein, hier gibt es schlicht keinen Staffelstab.

Wenn die Telekom keine Kooperation eingehen will, da kann es mannigfaltige Gründe für geben, gibt es eben über die Telekom kein Zugang über Glasfaser, deal with it.

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Frage: Welche Anbieter können das Netz nutzen?

Antwort: Alle Anbieter die über eine gültige Lizenz der Bundesnetzagentur verfügen, können einen Antrag für die Nutzung der Infrastruktur stellen.

Das ist die Aussage des Mitbewerbers.

 

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Der ausgewählte Anbieter muss mit der ATL einen Netznutzungsvertrag (Kollokations- Vertrag) abschließen.

Dafür müssen die Bedingungen auf der einen Seite des Mitbewerbers und auf der anderen Seite des Nutzers passen. Wenn die nicht zusammenkommen gibt es keinen Kooperationsvertrag.

 

 

@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Hier noch einmal die Antwort der Telekom (im Chat):

“Das ist ein Mitbewerber. Da können wir nichts machen”

Eigentlich richtig. Wenn die Bedingungen die die Telekom vorsieht passen.

 

 

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Im Raum steht jetzt die Vermutung “nicht wollen”. 

Steht noch nicht mal im Raum.

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Ist vielleicht wie bei einem Staffellauf mit 4 Personen nacheinander, nur will der 3. den Stab nicht übernehmen weil ihm die Person Nr. 2 nicht angenehm ist.

Zum Thema im Raum stehen. Vielleicht möchte die 2. Person (Mitbewerber) den Staffelstab ja nicht an die 3. Person (In deinem Fall die Telekom) übergeben. 

@Gelöschter Nutzer 

Ich verstehe dein Problem nicht.

Mach doch deinen Vertrag mit dem im Haus vorhandenen/künftigen Glasfaser-Anbieter.

Ist aus meiner Sicht sowieso die bessere Variante bzgl. Service und Entstörung.

Gelöschter Nutzer
@Stefan  schrieb:

Zudem muss dieser für die Telekom wirtschaftlich darstellbar sein 

 

Du kannst doch einfach zum anderen Anbieter wechseln.

 zu "wirtschaftlicher Darstellbarkeit": Ich denke die Durchleitgebühren sind einheitlich geregelt.

 

zu "anderen Anbieter nehmen". Der hat nicht dieselben Sicherheitsstandards wie die Telekom. Befürchtung dass diese kleine Firma "mitliest"

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
zu "wirtschaftlicher Darstellbarkeit": Ich denke die Durchleitgebühren sind einheitlich geregelt.

Der Vertrag zwischen den künftigen Partner ist völlig Frei verhandelbar, zudem beruht er in der Regel auf Gegenseitigkeit.

Das gibt einem kleinen regionalen Netzanbieter zugriff auf Kunden in ganz Deutschland.

Diskutiert werden diese Verträge nicht.

 

 

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Der hat nicht dieselben Sicherheitsstandards wie die Telekom. Befürchtung dass diese kleine Firma "mitliest"

 Datenverkehr sind in der Regel verschlüsselt. Was sollte den anderen Anbieter abhalten die Daten trotzdem mitzulesen, es ist ein gutes Stück weit sein Netz.

Gelöschter Nutzer

ja, ich habe mit 3 Menschen gechattet. Ich hatte nicht den Eindruck dass das ein Bot war (schon wegen der beiläufigen Tippfehler)

Gelöschter Nutzer
@der_Lutz  schrieb:
Wenn die Telekom keine Kooperation eingehen will

z.B. aus Konkurrenzgründen. Ich denke ich frage da mal die Bundesnetzagentur wie das grundsätzlich laufen soll. Denke es gibt da ein paar Grundregeln welche alle Anbieter einhalten müssen. Nur: Soll das jeder Nutzer selbst klären? Wäre ja Kleinstaaterei!

Gelöschter Nutzer
@HappyGilmore  schrieb:
gibt es keinen Kooperationsvertrag

ich bezweifle ob ein Kooperieren "erstritten werden muss". Das ist die Frage von Standards. Sonst haben wir in Deutschland nur noch "Seilschaften" mit gegenseitiger Behinderung von Anderen. Oder die größeren Anbieter würden so lange blocken bis der Preis für die Durchleitung bei 0,01 € liegt.

Gelöschter Nutzer

Der hat nicht dieselben Sicherheitsstandards wie die Telekom. Befürchtung dass diese kleine Firma "mitliest".

 

Telekom scheint zu denken: "da kann ja jeder kommen. Haben wir gar nicht nötig. Wir machen unser Ding." 

 

Es ist nicht nur mein Problem. Hier im Block sind viele bei der Telekom. Dann müssten alle wechseln. Das wollen die aber auch nicht.

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Ich denke ich frage da mal die Bundesnetzagentur wie das grundsätzlich laufen soll. Denke es gibt da ein paar Grundregeln welche alle Anbieter einhalten müssen.

Das GF-Netz wird nicht von der BNetzA reguliert,

hier kann jede Firma so ausbauen wie sie will,

nur bei subventiniertem GF-Ausbau sind auch Vertragsrichtlinien einzuhalten;

also ich kann einen Mitbewerber in mein Netz lassen, wenn dem aber meine Netznutzungskosten nicht gefallen und es nicht zu einem Kooperationsvertrag kommt,

bleibt der aussen vor.

(die BNetzA bezahlt ja den Leitungsbetreiber auch kein Geld, wenn die mit Minusgeschäft arbeiten.)

Gelöschter Nutzer
@muc80337_2  schrieb:
heißt doch noch lange nicht, dass die Verträge in trockenen Tüchern sind.

aber einen Weg das zu erreichen sollte es schon geben. Nicht nur David gegen Goliath (einzelner User gegen Telekom meine ich). 

 

Technisch müsste es genügend Standard-Schnittstellen geben denke ich.

Gelöschter Nutzer
@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Hinweis auf evtl. Fehler wurde nicht erkennbar aufgenommen

Stellen Sie sich einmal vor Sie erarbeiten was und der Empfänger sagt ganz einfach: Habe ich nicht erhalten. Frustrierend oder nicht?

 

Es dürfte nicht sein dass eine solche Anwendung ungetestet live geht. Oder will man bewußt auf Chat "umlenken"?

 

Telekom war schon mal besser. Zumindest in der Reaktion auf eigene Fehler.

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Der hat nicht dieselben Sicherheitsstandards wie die Telekom. Befürchtung dass diese kleine Firma "mitliest".

Das ist natürlich ein triftiger Grund.

Wer will schon, dass private und geschäftliche Mails in Anbieterhände kommen 🙄

Gelöschter Nutzer
@Buster01  schrieb:
nicht mit den Nutzungsgebühren einverstanden

de jure verpflichtet, diesen „open access“ zu gewährleisten (siehe ATL-Text)

@Gelöschter Nutzer  schrieb:
Der hat nicht dieselben Sicherheitsstandards wie die Telekom. Befürchtung dass diese kleine Firma "mitliest"

Für alle Anbieter gelten gleiche (Mindest-) Sicherheitsstandards. 

Gelöschter Nutzer
@der_Lutz  schrieb:
mannigfaltige Gründe

solange es keine bloßen Ausreden sind (was eine evtl. vorhandene gesetzesähnliche Rahmenvereinbarung der Bundesnetzagentur mit diversen Standards regelt). Wer kennt sich da aus? Und ist das überhaupt auf dem Rücken eines einzelnen Users auszutragen? Ich glaube jetzt geht es los!

Gelöschter Nutzer
@muc80337_2  schrieb:
Hier wo ich wohne hat M-Net Glasfaser im Keller. Die Telekom wird da irgendwann draufgehen. Aber das wird wohl 2024 werden.

Glückwunsch. Das wünsche ich mir an der Küste auch. Dass das bei der Telekom etwas dauert ist für mich nachvollziehbar.

Gelöschter Nutzer
@Stefan  schrieb:
der Mitarbieter im Chat wird's kaum ändern können

aber dessen Aussage ist schon vielsagend. Er könnte auch sagen: Ich geb's weiter (oder ähnlich).

 

Kann mir nicht vorstellen dass die Telekom die Mitarbeiter nicht anweist oder nicht schult.

Gelöschter Nutzer
@HappyGilmore  schrieb:
Vielleicht möchte die 2. Person (Mitbewerber) den Staffelstab ja nicht an die 3. Person (In deinem Fall die Telekom) übergeben. 

Andererseits veröffentlicht dieser Mitbewerber aber Regeln in seinen FAQ (und wer wie anfangen muss).

 

Soll ich jetzt einen Anwalt beauftragen der Telekom einen freundlichen Brief zu schreiben damit der dann auch nicht ignoriert werden kann. Eine plausible Antwort musse es bei der Telekom ja wohl noch geben. Nicht nur die Begründung "Das ist ein Mitbewerber".

Was ist jetzt an dem Fall außergewöhnlich? Nur weil einer dahergelaufen kommt er will einen Telekom-Anschluss an einem Ort den die Telekom nicht erschlossen hat wird die kaum plötzlich Verträge abschließen. Der Aufwand lohnt nicht für einzelne… (und im allgemeinen ist es so, wenn Netze für Mitbewerber zu öffnen sind, dann steht die Tür zwar offen aber der Mitbewerber muss nicht hindurch schreiten.)

 

Ich würde einen Umzug dorthin empfehlen wo Du Dein Wunschprodukt aus erster Hand bekommst. Da ist das Geld besser angelegt als beim Anwalt.